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Abbildung: Tunesien - Impressionen aus Hammamet
Tunesien ist ein Schnittpunkt zwischen den Kulturen. Sousse, Monastir und natürlich auch die Hauptstadt Tunis bieten ein Nachtleben, wie man es auch aus europäischen Urlaubsdestinationen kennt. Doch auch das Flair des Orients mit seinen Kasbahs, den Souks, Moscheen und Händlern ist niemals weit entfernt. Viele Reisende haben in Tunesien den Orient kennen und lieben gelernt. Kaum ein islamisches Land macht es dem Besucher so einfach, einen Blick in die fremde Kultur zu erlangen. Tunesien bietet jedoch viel mehr als Sonne, Spaß und Wassersport. Die Phönizier und Römer haben hier ihre eindrucksvollen Spuren hinterlassen und das Volk der Berber ist seit dem dritten, vorchristlichen Jahrhundert in der Region ansässig. Darüber hinaus ist Tunesien eine Schatzkammer frühislamischer Kunst.
Abbildung: Tunis - Karthago - Thermenanlage mit Blick auf das Gelände des Präsidentenpalastes
Über die Avenue Habib Bourguiba, der eleganten Hauptstraße von Tunis, umsäumt von den prachtvollen Bauten der französischen Kolonialzeit, mit schönen Straßencafes ähnlich wie auf dem Pariser Champs Elysee, dem Vorbild der Avenue Habib Bourguiba, kommt man der Medina von Tunis näher. Die Grenze der Medina wird durch das "Französische Tor" markiert, einer Nachempfindung des Triumphbogens, ebenfalls aus der Kolonialzeit – wobei die Häuser an diesem Platz allerdings ebenfalls aus der Kolonialzeit stammen, wie auch die meisten anderen, die entlang der größeren Gassen der Medina noch zu finden sind.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Tunis finden Sie hier....!
Abbildung: Tunis - Boulevard Habib Bourguiba
Karthago: Die Antoninus-Pius-Thermen, das Amphitheater und die römischen Villen spiegeln eindrucksvoll die Zeit des römischen Imperiums wieder. Man kann sich heute aber leider keinen Eindruck von der damaligen Größe mehr machen, da das Gelände zum größten Teil in einem Wohnviertel liegt und bebaut ist. Karthago, einst "Herrscherin der Welt" genannt, ist heute ein 21 km von Tunis entfernter Villenvorort. Die Gründung der Stadt verliert sich, trotz aller archäologischen Anstrengungen, im Dunkeln der Geschichte. Die Legende zumindest besagt, dass die Stadt 814 v. Chr. von der phönizischen Prinzessin Elissa gegründet wurde. Ab dem 6. Jhd. v. Chr. begann die eigentliche Blütezeit Karthagos, das sich zur bedeutendsten Handelsmetropole am Mittelmeer entwickelte.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten des antiken Karthago in Tunis finden Sie hier....!
Abbildung: Tunis - Karthago - Punische Wohnhäuser
Im Jahre 146 v. Chr. kam es während des Dritten Punischen Krieges zur kompletten Zerstörung, doch schon bald nach der Eroberung durch Rom 44 v. Chr. wurde Karthago wieder aufgebaut und ein blühendes Handels- und Verwaltungszentrum der römischen Provinz "Africa proconsularis", bevor die Stadt - während der arabisch-islamischen Expansion im 7. Jahrhundert n. Chr. - erneut dem Erdboden gleichgemacht wurde und seine Trümmer dem Bau von Tunis und weiteren Küstenstädten dienten.
Mehr Informationen zu der römischen Geschichte Tunesiens finden Sie hier.....!
Abbildung: Oudna - Römischer Aquädukt - ...schöne Ansicht der Wasserleitung...
Kairouan: Der erste Halt eines Touristenbusses in Kairouan ist meistens bei den beiden riesigen Wasserspeichern, die jenseits der Avenue de la République liegen und beide aus dem 9. Jhd. stammen - die sogenannten Aghlabidenbecken. Sie dienten als Wasserreservoir, die über ein 36 Kilometer langes Äquadukt mit Wasser aus den Bergen gespeist wurden. Den besten Blick hat man von dem kleinen Wachturm aus, der unmittelbar vor den Becken steht. Auch sonst hat Kairouan viel zu bieten: Drei sehr sehenswerte Moscheen sind zu besichtigen (außer der Gebetssaal), ein Mausoleum, eine wunderschöne Medina mit alten Mauern, Toren und Türmen, mehrere Teppichgeschäfte (hier soll es die besten Teppiche Tunesiens geben)......
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Kairouan in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Kairouan - Sidi Oqba Moschee - Minarett
Cap Bon: Besuchen Sie mit mir die sogenannte Orangenküste - das Cap Bon. Man bezeichnet diese fruchtbare Gegend auch als Garten Tunesiens. Besichtigen Sie die höhlenartigen römischen Steinbrüche Ghar el-Kebir bei El - Haouaria, von wo sich bereits die Phönizier ihr Baumaterial für Karthago beschafften. Das 20.000 Einwohner zählende Kelibia an der Ostspitze des Cap Bon wurde vermutlich als punischer Hafen gegründet. Hoch über Kelibia thront eine noch intakte Festung mit Ruinen aus der byzantinischen Epoche und links und rechts vom Fischerhafen finden Sie die schönsten Sandstrände am Cap Bon. Überhaupt hätte man keinen schöneren Namen für diese Gegend finden können.....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten am Cap Bon in Nordtunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Kelibia - Cap Bon - Große Festung aus verschiedenen Epochen
Sehenswert ist auch das archäologische Museum von Nabeul. Dort werden Überreste der antiken Stadt Neapolis ausgestellt, die bei Baumaßnahmen gefunden wurden. Nabeul liegt 10 km von Hammamet entfernt und hat ca. 57 000 Einwohner. Der Name der Stadt leitet sich vom griechischen Neapolis (Neue Stadt) ab. Der Ort gilt neben Karthago als einer der ältesten Tunesiens. Ab dem 16. Jahrhundert sind die aus Andalusien (Spanien) vertriebenen Mauren zugewandert und haben hier die Kunst der Keramikherstellung - ein wichtiger Gewerbezweig Tunesiens - wiederbelebt und verfeinert....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten in der Stadt Nabeul in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Nabeul - Töpferstadt
Eine Quelle im Atlas - Gebirge, beim heutigen Ort Zaghouan gelegen, versorgte in der Zeit des Römischen Imperiums das 90 Kilometer weiter nördlich gelegene wieder aufgebaute Karthago mit Wasser. Über der Quelle, dem Ausgangspunkt des riesigen Aquäduktes, wurde dem Gott Neptun ein Tempel geweiht. Die Stadt Zaghouan ist ein landwirtschaftliches Zentrum und liegt in klimatisch bevorzugter Lage direkt am gleichnamigen Djebel Zaghouane (1295 Meter hoch). Die Stadt besitzt einen besonderen Reiz mit seinen engen und steilen Straßen, seinen Plätzen und seinen Brunnen. Das Mausoleum von Sidi Ali Azouz, Schutzpatron von Tunis, hat eine bemerkenswerte Kuppel mit glasierten grünen Ziegeln, sowie einem schönen Mauerdekor mit geometrischen Motiven.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Zaghouan in Tunesien finden Sie hier ....!
Abbildung: Zaghouan - Neptuntempel - Blick auf Tempel und Wasserleitung
Monastir - Julius Cäsar gab ihr den Namen "Ruspina" - hier erblickte Habib Bourgiba das Licht der Welt. Er wurde als erster Staatspräsident der neuen Republik gewählt und kümmerte sich in den Jahren seiner Regierung in bemerkenswerter Weise um seine Geburtsstadt. Das Bild zeigt das Geburtshaus des Präsidenten. Die arabischen Aghlabiden integrierten Monastir in die Kette ihrer Verteidigungsanlagen, die sie in Nordafrika errichteten. Wie in anderen tunesischen Städten ist der Ribat, das Wehrkloster der Mourabitun genannten Krieger-Mönche, Zentrum der Verteidigungsanlage. Auch heute noch ist der Ribat das Wahrzeichen von Monastir und prägt als weithin sichtbares Monument das Stadtbild.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Monastir in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Monastir - Blick auf den Ribat
Das bereits im 9. Jahrhundert von den Phöniziern gegründete Hadrumetum gehörte zu den wichtigsten karthagischen Häfen, u. a. hatte Hannibal im Zweiten Punischen Krieg dort seine Operationsbasis gegen die Römer installiert. Rechtzeitig von Karthago losgesagt, entging die Stadt im Dritten Punischen Krieg dem Schicksal Karthagos und der Zerstörung durch Rom. Mit ca. 40 000 Einwohnern erlebte das römische Hadrumetum seine Blütezeit ab dem 2. Jahrhundert, es war Bischofssitz und wurde im 6. Jahrhundert während der byzantinischen Herrschaft Hauptstadt dieser südlichen Provinz. Unter den Vandalen (429/439 - 539 n. Chr.) Umbenennung in Hunericopolis (nach König Hunerich), danach als Justinianopolis (nach Kaiser Justinian) einer der wichtigsten byzantinischen Stützpunkte Nordafrikas.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Sousse in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Sousse - Medina - ...im Souk...
Von Ksour Essaf bis Chebba erstrecken sich die schönsten perlmuttfarbenen Sandstrände Tunesiens, in deren Mittelpunkt Mahdia liegt. Heute behauptet Mahdia (etwa 43 000 Einwohner) seinen Platz als wichtigster Fischereihafen Tunesiens und verfügt über Kühlhäuser und moderne Konservenfabriken. Etwa ein Drittel des Volumens wird hier gefangen und vor Ort weiterverarbeitet. Trotz des beachtlichen Potenzials entwickelte sich der Tourismus in dieser Stadt nur sehr langsam. Das Kunsthandwerk hingegen blüht; es werden Artikel aus Wolle und Seide gewebt und wunderschöne Stickereien angefertigt...
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Mahdia in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Mahdia - Große Moschee
Port el Kantaoui - 24 Kilometer von Monastir entfernt - ist ein Gartenstädtchen mit internationalen Yachthafen und einem Meisterschafts - Golfplatz. Die Park- und Grünanlagen der Hotels erstrecken sich bis zu den feinsandigen Stränden. Es gibt hier ausgezeichnete Möglichkeiten zum Hochseefischen. Dieses in den späten 70er Jahren entstandene Ferienzentrum empfiehlt sich für einen anspruchsvollen und entspannten Urlaub in einer schönen Umgebung....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Port el Kantaoui in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Port El Kantaoui - Hafen
Kenner bezeichnen die Medina von Sfax als eine der schönsten Tunesiens und sie ist zweifelsohne eine der ursprünglichsten. Die Handwerker produzieren hier Gegenstände des täglichen Gebrauchs und wunderschönes tunesisches Kunsthandwerk kann hier erstanden werden. Die eindrucksvolle Kulisse der Medina diente als Schauplatz für den Film "Der englische Patient", und der Besucher wird zum Bummeln und schauen verführt. Vor der Küste von Sfax liegt die Inselgruppe Kerkennah. Zwei bewohnte Inseln, Gharbi und Chergui......
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Sfax in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Sfax - Mauern der Medina von Sfax
Dougga: Der heute sichtbare Baubestand Douggas (lateinisch: Thugga) wurde größtenteils zwischen 1903 und 1938 unter der Leitung des französischen Archäologen und Forschers Louis Poinssot ausgegraben. Das Interesse der Forschung galt in Thugga - wie anderswo im römischen Nordafrika auch - seit jeher vor allem den Inschriften, die auch dementsprechend gut publiziert wurden bzw. werden. Deutlich geringere Aufmerksamkeit wurde den archäologischen Zeugnissen zuteil. Zum einen interessierte man sich fast ausschließlich für die wohlerhaltenen Bauten der mittleren und vor allem späten Kaiserzeit, zum anderen beschränkte man sich dabei zumeist auf deren Freilegung, ohne die Befunde hinreichend zu dokumentieren. Die aktuellste, für die neuere Literatur maßgebliche Zusammenfassung des archäologischen Forschungsstandes bietet immer noch der 1958 von Claude Poinssot verfaßte Thugga-Führer; einen Überblick über die wichtigsten Bauten bietet der Führer von Mustapha Khanoussi.
Mehr zur römischen Geschichte von Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Dougga (Thugga) - Tempel der Juno Caelestis
Matmata liegt in einer von der Sonne verbrannten Trichterlandschaft und bietet einen atemberaubenden Eindruck. Die Bewohner von Matmata leben in Höhlenwohnungen, die in die Bergwände hinein gebaut wurden. Von hier aus geht es weiter nach Medenine mit den berühmten Ghorfas. Weitere Höhepunkte in Süden sind u.a. die drei Bergoasen Tamerza, Chebika und Mides. Djerba - die Sonneninsel - wollen wir hier auch nicht vergessen....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten im Süden Tunesiens und von Matmata finden Sie hier....!
Abbildung: Matmata - Südtunsien - Höhlenwohnungen
Eine Sehenswürdigkeit der Insel Djerba und ein Ort von überregionaler Bedeutung ist die Synagoge La Ghriba, eine Gründung jüdischer Flüchtlinge, die es nach der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. hierher verschlagen hatte. Ihre Nachkommen leben noch heute, hauptsächlich in den Orten Hara Seghira und Hara Kebira, in friedlicher Koexistenz mit ihren muslimischen Nachbarn.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten der Oase Zarzis und der Insel Djerba finden Sie hier....!
Abbildung: Insel Djerba - Synagoge La Ghriba - Innenraum
Die Oasenstadt Douz ist ein Beispiel dafür, wie der Tourismus ein kleines Wüstendorf zu verändern vermag, dessen Existenz vor wenigen Jahren noch vom Treibsand der Wüste bedroht war. Auch dort sind mehrere Hotels entstanden, die ihren Gästen das Gefühl vermitteln wollen, am „Tor zur Sahara“ ein wenig vom großen Abenteuer Wüste kosten zu können. Hier warten die Nachkommen des alten Nomadenstammes der Mrazig mit hunderten von Dromedaren auf die täglich mit Omnibussen „einfallenden“ Touristen, die beim halbstündigen Ritt auf schwankenden Kamelrücken über die Wanderdünen Karawanen-Gefühle nachempfinden können.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten der Oase Douz in Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Oase Douz - ...am Randes des Grand Erg Oriental ...
Der "Lezard Rouge" hat längst die Häuser rechts und links der Gleise hinter sich gelassen. Aus der kargen Steinwüste ragen auf einmal gewaltige Felswände bis zu 200 Meter in den blauen Himmel hinauf. Die engste Stelle des Canyons, wo die Steppe in Wüste übergeht, misst nur wenige Meter. Den Ausgang der etwa 10 Kilometer westlich von Metlaoui gelegenen Seldja-Schlucht bildet die Quelle Raas al-Ajoun. Hier entdeckte der Franzose Philippe Thomas 1886 das Phosphat. Die engste Stelle der Schlucht wird "Säbelhieb" genannt, nach einer Legende des Berberprinzen Al-Mansour....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten der Seldja-Schlucht in Südtunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Metlaoui - Le Lézard Rouge - ...am Bahnhof in Metlaoui...
Die kleine Hafenstadt Tabarka liegt direkt an der algerischen Grenze und erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit als Badeort. Tunesiens Tourismusplaner haben für den Ausbau des reizvollen Ortes mit seinen langen Sandstränden und vielen landschaftlichen Vorzügen gesorgt: ein internationaler Flughafen, ein Yachthafen sowie ein 27 Loch Golfplatz gehören zu den jüngeren Projekten, die in Tabarka verwirklicht wurden. Der Ort liegt an der Mündung des Qued el Kebir in einer weiten Bucht mit herrlichen, kilometerlangen Stränden, das Hinterland ist durch die immergrünen Wälder der Kroumirie geprägt, die sich bis in die Nefza-Ebene ausdehnt....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Tabarka im Nordwesten von Tunesien finden Sie hier....!
Abbildung: Tabarka - Genuesische Festung - Foto: Wikipedia - Autor: Selma Jmii - Lizenz: s.u.
Im Anfang des 16. Jahrhunderts taucht zum ersten mal der Name "El Kef" auf. 1573 besetzen osmanische Truppen Tunis. Durch einige Grenzkonflikte mit dem algerischen Nachbarn in den Jahren 1614 und 1628 wird die starke Position von El Kef hervorgehoben. Durch eine Verfügung von Sinan Pascha (türkischer Name: Cigalazade Yusuf Sinan Pascha - 1545 -1605, Beamter, Feldherr und Großwesir) installierte man dort von 1637 an eine ständige Garnison, die durch Ergänzungsstämme unterstützt wurde. El Kef wurde ein echtes fortschrittliches Bollwerk der Herrschaft von Tunis angesichts....
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten von Le Kef im Nordwesten von Tunesien finden Sie hier...!
Abbildung: El Kef (Le Kef) - Mosquée Sidi Bou Makhlouf
Das Foto "Genuesische Festung - Autor: Selma Jmii" stammt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und wird unter der Lizenz Creative Commons - Attribution ShareAlike 2.5 veröffentlicht.